Leitungswasser ist gesundes Trinkwasser für ältere Menschen

Chapô

Mit fortschreitendem Alter nimmt das Durstgefühl nach und nach ab. Damit wird eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr für den Körper zunehmend zum Risiko. Dabei kann Flüssigkeitsmangel für ältere Menschen gefährliche Folgen haben.

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Welche Risiken birgt Flüssigkeitsmangel für ältere Menschen?

Die Gefahr der Dehydrierung besteht vor allem in den Sommermonaten, wenn die Außentemperatur stark ansteigt. Aber auch Diabetes und die Behandlung mit Diuretika (z. B. bei Bluthochdruck) erhöhen die Gefahr, dass der Körper austrocknet.

Eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr kann sich bei älteren Menschen mit folgenden Symptomen bemerkbar machen: Minderung der geistigen Leistungsfähigkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeitsgefühl, Mundtrockenheit usw.

Wie lässt sich dem Risiko einer Dehydrierung vorbeugen?

  • Trinken Sie nicht erst, wenn Sie schon Durst verspüren.
  • Haben Sie zu den Mahlzeiten, beim Fernsehen und vor dem Einschlafen stets ein Glas Wasser zur Hand.
  • Beginnen Sie Ihre Mahlzeiten mit einer Suppe oder Brühe.
  • Trinken Sie nach einem Spaziergang ausreichend Wasser.
  • Trinken Sie auch dann reichlich, wenn Sie Fieber oder Durchfall haben.
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Unser Tipp: Trinken Sie nicht erst, wenn Sie Durst verspüren. So beugen Sie einer Dehydrierung wirksam vor.